Der Pinguin als Vorbild für Gegenstromprinzip und Aerodynamik

Wie kann der Pinguin so lange auf dem eiskalten Boden der Antarktis stehen, ohne sich dabei lebensbedrohlich zu verkühlen? Belin Hertel und Madeleine Schlagowsky beantworteten dies mit einem Modell des Pinguinfußes: In einer Art Wärmetauscher kühlen sich arterielles und venöses Blut gegenseitig auf eine angemessene Temperatur, sodass der Pinguin nicht erfriert. In der Chemie wird dieses Verfahren zur Ammoniaksynthese verwendet, was die beiden in einem Versuch demonstrierten.

20160411_115803

Belin Hertel und Madeleine Schlagowsky mit Karton und Modell

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Du bist kein Bot? Dann kannst du das sicher! *